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15. März 2018:

CDU/FDP-Antrag zum Wohnungsbau im Sozialausschuss verabschiedet


Eine deutliche Entscheidung: Mit 8 Ja-Stimmen bei 3 Gegenstimmen und 3 Enthaltungen hat der Sozialausschuss des Kreistages den CDU/FDP-Antrag zum Thema "Bezahlbares Wohnen im Kreis Plön" beschlossen. Er fordert, die Möglichkeiten deutlich zu erweitern, in den kleineren Gemeinden mehr Bauland ausweisen zu können. Abgelehnt wird eine erneute kleinräumige Bevölkerungsprognose, die schon 2014 für viel Unmut sorgte. Sie würde keinen Erkenntnisgewinn bringen, aber Entwicklungsmöglichkeiten von Gemeinden einengen. Bund und Land werden aufgefordert, bei ihren Förderprogrammen noch stärker zu berücksichtigen, dass diese beim Umbau und bei der Schaffung von Wohnraum sich noch stärker an den Bedürfnissen aller Generationen und Familien orientieren. In 2016 und 2017 förderte das Land mit rd. 7 Mio. Euro den Bau von 58 Mietwohnungen im Kreis.



14. März 2018:

SRB-Debatte: Kiel sollte nicht mit neuen Konflikten beginnen


MdL Werner Kalinka, CDU-Kreis- und Fraktionsvorsitzender: "SPD und SSW haben für die Ratsversammlung einen Antrag vorgelegt, in Kiel eine Stadtbahn (auch Stadtregionalbahn SRB genannt) zu bauen. Begründung diesmal: Die Diesel-Affäre. Eine Stadtbahn ist weder finanzierbar noch notwendig. Hier wird die Debatte fortgesetzt, die 2014 beendet erschien. Damalige Kostenschätzung: 380 Mio. Euro. Heute dürfte sie bei deutlich über 500 Mio. Euro liegen. Ein erheblicher Kostenanteil wäre von den Kommunen zu tragen.



13. März 2018:

Große Freude – der Verkehrskasper ist wieder da!


Landtagsabgeordneter Werner Kalinka (CDU): "Er hat schon so vielen Kindern so viel Freude bereitet – jetzt ist er wieder da: Der Verkehrskasper. Er kommt im neuen Gewand – ‚Die Kantsteinhelden‘ heißt das neue Stück mit dem Vorschulkind Pauli im Mittelpunkt. Aber mehr wird nicht verraten. Neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der drei Bühnen in Flensburg, Neumünster und Bad Oldesloe werden wieder für strahlende Kinderaugen sorgen und ihnen zugleich spielerisch deutlich machen, wie wichtig das richtige Verhalten im Straßenverkehr ist, dass man gut aufpassen muss und was man alles beachten muss. Ich habe mich immer wieder dafür eingesetzt, dass unsere Polizei in Kitas und Schulen mit ihren Bühnen präventiv tätig ist. Schön, dass es wieder eine sichere Zukunft für sie gibt."



11. März 2018:

Barrierefreie Bushaltestellen - zwei Beispiele aus Schönberg


Barrierefreie Bushaltestellen - das ist natürlich für Betroffene eine Hilfe und deshalb wünschenswert. Sie entsprechend umzubauen, kostet allerdings nicht wenig. Dass dennoch einiges möglich ist, zeigt das Beispiel Schönberg. 2016 hat man sich seitens der Gemeindevertreter und der Verwaltung die Bushaltestellen angesehen und eine Prioritätenliste aufgestellt. Ganz oben - die Bushaltestellen Bahnhofstraße und Kuhlenkamp. Die Kosten liegen bei rd. 101 000 Euro. 70 000 € wurden als förderfähig anerkannt, der Kreis steuerte 46,9 % = 33 000 € bei. Christian Lüken: "Die Kommunen müssen mehr unterstützt werden, soll das Ziel einer stärkeren Barrierefreiheit erreicht werden. Denn allein sind die Kommunen überfordert. Land und Bund müssen sich engagieren."



10. März 2018:

Daniel Günther in Wankendorf


Ein bestens aufgelegter Ministerpräsident, der über die erfolgreiche Jamaika-Politik in Kiel informierte, ein vollbesetzter Saal, viel Gelegenheit für die Gäste, mit Daniel Günther ins Gespräch zu kommen - Gastgeber Holger Bajorat, die Kreistagskandidaten Christian Rahe und Björn Rüter wie die CDU-Ortsverbände im Raum Wankendorf / Bokhorst konnten wie auch Peter Sönnichsen, Tim Brockmann, Werner Kalinka und Melanie Bernstein (auf dem Foto v. re.) mit der Veranstaltung in "Schlüters Gasthof" sehr zufrieden sein. Wie geht es weiter bei der Inneren Sicherheit, wann werden (von der alten Regierung geschlossene) Polizeistationen wieder eröffnet, was sind die nächsten Straßen und Radwege, die saniert werden, was passiert bei Windkraft und LEP - einige der Fragen der Besucher. Ein interessanter, motivierender Abend!



9. März 2018:

Zur Kunst gehört die Toleranz, Herr Bürgermeister!


Da kann man doch nur mit dem Kopf schütteln: Während der Gremiensitzungen im Heikendorfer Rathaus werden Bilder einer Ausstellung mit Bettlaken und Tüchern verhüllt, weil eine SPD-Gemeindevertreterin meint, es sei für einen Ratssaal nicht passend, Frauen "portionsweise abzubilden" (KN, 9. März 2018). Ausgerechnet in Heikendorf - einer renommierten Künstlergemeinde. Ausgerechnet im öffentlichen Teil eines Rathauses, in dem ansonsten die Bilder zu sehen sind. Zur Kunst gehört die Toleranz, Herr Bürgermeister! Seine Bürgermeister-Entscheidung sollte Alexander Orth (SPD) schleunigst korrigieren! So sieht es auch Tade Peetz, im Foto beim RTL-Interview.



2. März 2018:

Dieter Arp: Radwege sind für den Tourismus wichtig


Radwege sind vor allem für den Tourismus wichtig. Und sie müssen möglichst gut befahrbar sein. Der Radweg zwischen Krummbek und Schönberg war dies nicht mehr. Umso mehr haben wir uns gefreut, dass er vom Kreis saniert worden ist. Dafür haben wir uns auch eingesetzt. In der Probstei sind in den vergangenen Jahren mehrere Radwege wieder in einen guten Zustand gebracht worden: Stakendorf - Schönberger Strand, Holm, Wendtorf - Stein und Schönberg - Krummbek. Kreistagskollege Dieter Arp, Wahlkreisabgeordneter für Probstei-Ost mit den Gemeinden Barsbek, Bendfeld, Fiefbergen, Höhndorf-Gödersdorf, Köhn, Krummbek, Krokau, Stakendorf, Stoltenberg und Wisch.



26. Februar 2018:

Schäden am Radweg Schönberg - Fiefbergen werden behoben


Bei einem Ortstermin auf Einladung des Landtagsabgeordneten Werner Kalinka wurde im Dezember 2017 mit dem Leiter der auch für den Kreis Plön zuständigen Rendsburger Niederlassung des Landesbetriebes für Straßenbau und Verkehr, Matthias Paraknewitz, der Radweg zwischen Schönberg und Fiefbergen in Augenschein genommen, weil dort an mehreren Stellen Wurzeldurchbrüche und andere Schäden sichtbar waren. Inzwischen hat die Straßenmeisterei bereits damit begonnen, die Schäden zu beheben. Werner Kalinka, Kreistagsabgeordneter Dieter Arp und der Schönberger Gemeindevertreter Christian Lüken, die auch im Dezember dabei waren: "Dass dies so schnell und noch vor dem Frühjahr passiert, wenn die Zeit beginnt, wo viele mit dem Fahrrad unterwegs sind, verdient Dank und Anerkennung." Bei einem Besuch vor Ort haben sich die drei die Ausbesserungen angesehen.


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